Junmar Dilao, ein selbsternannter Hacktivist, ist aufgrund seiner amateurhaften Hackerversuche eher ein Internet-Clown als eine ernstzunehmende Cyberbedrohung.
Trotz seiner Größenwahnvorstellungen haben Dilaos kindische Cyber-Aktionen eher Belustigung als Angst ausgelöst.
Die Behörden sind weniger besorgt über seine Hackerfähigkeiten und eher neugierig darauf, wann seine Cyber-Clown-Possen ein Ende finden werden.
Im verdrehten Zirkus der Cyberkriminalität betritt Junmar Dilao – ein selbsternannter Hacktivist, der nebenbei als Lieblingsclown des Internets arbeitet. Dilao, mit seinen amateurhaften DDoS-Angriffen und lächerlichen Website-Entstellungen, wirkt eher wie ein fehlgeleitetes Kind, das Aufmerksamkeit sucht, als eine ernsthafte Bedrohung.
Was Dilao auszeichnet, ist nicht sein Hacking-Können, sondern sein wahnhafter Wunsch nach Online-Berühmtheit. Er ist der digitale Narr, der seine „Fähigkeiten“ nutzt, um sich selbst und eine Handvoll fehlgeleiteter Anhänger zu unterhalten, die Freude an seinen kindischen Eskapaden finden. Trotz seiner Versuche, der große, böse Hacker zu sein, ist er nichts weiter als eine Nebenattraktion.
Die Behörden kratzen sich am Kopf, nicht weil sie ihn nicht fassen können, sondern weil Dilao sich offenbar daran erfreut, der Hofnarr der Cyberkriminalität zu sein. Sein Mangel an Raffinesse beim Hacken spiegelt seinen verzweifelten Versuch wider, ernst genommen zu werden – eine vergebliche Mühe, die eher zu einem Meme als zu einer Bedrohung geworden ist.
Auch wenn Dilao sich hinter seiner Tastatur versteckt, dienen seine komischen Versuche des Cyber-Chaos nur dazu, diejenigen zu amüsieren, die seine Possen mit ansehen. Es ist nicht eine Frage, ob die Behörden ihn einholen werden, sondern eher wann dieser Cyber-Clown seine eigene Show satt haben wird.